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Pionier des Monats: Christian Wiechert

Pionier des Monats: Christian Wiechert

Der kürzeste Weg zum neuen Job.

 

Manchmal beginnt eine besondere Geschichte mit einem unscheinbaren Moment. Für Chris war es der tägliche Weg zur Arbeit, der ihn immer wieder an unserem Firmensitz in Wolfschlugen vorbeiführte. „Eines Tages habe ich mir dann die Homepage angeschaut, und der Rest ist Geschichte“, erzählt er mit einem Schmunzeln. Innerhalb weniger Tage wurde aus einer simplen E-Mail ein unterschriebener Arbeitsvertrag und aus einer zufälligen Begegnung ein neuer Lebensabschnitt.

 

Raum für eigene Wege.

 

Seit Oktober 2024 ist Chris Teil des DINA Teams. Als Circle Lead im Kreis Service & Support treibt er den Aufbau eines neuen Geschäftsbereichs voran und ist zugleich technischer Ansprechpartner in den Bereichen Sales, Key Account Management und CX. Für ihn ist DINA kein klassisches Umfeld mit starren Strukturen und festen Schubladen. Stattdessen erlebt er einen Arbeitsalltag, in dem Freiheit und Eigenverantwortung Hand in Hand gehen und in dem Rollen nicht einschränken, sondern Möglichkeiten eröffnen.

Diese Freiheit bedeutet für Chris nicht nur Flexibilität im Tagesablauf, sondern auch die Möglichkeit, Ideen in die Tat umzusetzen – unabhängig davon, ob sie in einer Stellenbeschreibung stehen oder nicht. Besonders wertvoll empfindet er die enge Zusammenarbeit mit anderen Kreisen. Hier entstehen nicht nur Lösungen für aktuelle Herausforderungen, sondern auch ein kontinuierlicher Austausch, der das Team voranbringt. „Wir lernen voneinander, denken gemeinsam weiter und finden so Wege, die allein vielleicht niemand gegangen wäre“, fasst Chris zusammen. Für ihn ist genau dieses Miteinander ein entscheidender Unterschied zu vielen klassischen Unternehmensstrukturen – und ein Grund, warum er sich bei DINA so gut aufgehoben fühlt.

 


Mut für mehr.


Neben seinen operativen Aufgaben hat Chris in den vergangenen Monaten eine neue Leidenschaft entwickelt: das Leiten von Workshops, die Durchführung von Kundenschulungen sowie die Übernahme von Moderationsrollen. Was zunächst als einzelne interne Schulung begann, hat sich zu einem echten Interessensfeld entwickelt, das er nun gezielt ausbaut.

Bei DINA findet er dafür genau den richtigen Rahmen: fachliche Weiterbildungen, praxisnahe Trainings und die Möglichkeit, neue Fähigkeiten direkt im Arbeitsalltag zu erproben. Die Chance, in neue Rollen hineinzuwachsen und dabei von den Erfahrungen anderer zu profitieren, empfindet er als einen der größten Vorteile der holokratischen Arbeitsweise bei DINA. Für Chris ist klar: Entwicklung ist hier kein Nebenprodukt, sondern ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags.




Neues schaffen, das bleibt.

 

Besonders stolz ist Chris auf die Gründung seines eigenen Kreises – ein Meilenstein, der weit über einen fachlichen Erfolg hinausgeht. Dass er diesen Schritt so souverän gemeistert hat, ist bemerkenswert, denn Chris kommt ursprünglich aus einem ganz anderen Bereich. Nach seiner Ausbildung als Elektroniker arbeitete er lange Zeit im Safety-Bereich und später im Messebau, wo er als technischer Leiter tätig war. Die Arbeit hat ihm Freude gemacht, doch das starre Umfeld ließ wenig Raum für eigene Ideen.

Bei DINA erlebte er das Gegenteil: Offenheit für neue Ansätze, Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und die Freiheit, Verantwortung zu übernehmen. Innerhalb weniger Monate setzte er die theoretischen Grundlagen der Holokratie in die Praxis um und formte den Kreis Service & Support zu einem funktionierenden, lebendigen Bestandteil unseres Unternehmens. Für Chris steht dieses Projekt sinnbildlich für den Spirit, der DINA ausmacht: Initiative ergreifen, gemeinsam gestalten und Neues wagen.

 


 

 

Jeder Beginn ist nur der Anfang von etwas Größerem.

Bei DINA geht es nicht um den perfekten Start, sondern um Ihre persönliche Entwicklung.

 

 

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