Success Story mit STIWA
Hochförderbänder für die Fahrzeugindustrie. Die Automobilindustrie ist das unangefochtene Zugpferd der deutschen Wirtschaft. Auch wenn die...
240 Holzteile, sowohl Weich- als auch Hartholz, pro Minute verarbeiten? Die HS Flachzinkenanlagen von Weinig versprechen genau das. Die horizontalen Einzelbrettfräsen sind mit einer Leistung von bis zu 200 Teilen pro Minute die schnellsten der Welt. Dafür werden kurze Holzabschnitte der Maschine zugeführt. Mithilfe einer automatischen Fräse werden Einkerbungen in die Seiten des Holzes geschnitten, die perfekt miteinander verleimt werden können. Auch dieser Prozess geschieht vollständig in der Maschine.
Einfach gesagt muss man also nur kurze Holzstücke auf der einen Seite zuführen und lange Planken auf der anderen Seite abholen. Wie bei den meisten industriellen Großmaschinen gibt es jedoch auch bei den HS Anlagen eine ganze Liste an Sicherheitsrisiken, die mit den richtigen Maßnahmen auf ein akzeptables Restrisiko minimiert werden müssen. Welche das sind, beleuchten wir nun:
Ob Zuschnitt, Profilieren und Endenbearbeitung oder Fräsen, Bohren und Verleimen - die WEINIG Gruppe steht für wegweisende Lösungen rund um die Bearbeitung von Massivholz und Holzwerkstoffen. Für leistungsstarke wie effiziente Maschinen und Anlagen ebenso wie für innovative Dienstleistungen oder maßgeschneiderte Konzepte, die den gesamten Fertigungszyklus vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt abdecken. Ein Maximum an Qualität und Wirtschaftlichkeit sorgt für den entscheidenden Vorsprung im weltweiten Wettbewerb für unsere Kunden und Partner aus Handwerk und Industrie.
Zunächst werden in der Risikobeurteilung die zentralen Gefahrenpunkte an der Maschine ermittelt. In diesem Fall sind das vor allem Gefahren durch Scheren, Quetschen und Schneiden an der Maschine. Um diese Gefahren so minimal wie möglich zu halten, werden verschiedene Schutzbereiche definiert und diese mit Maschinenschutzgitter abgesichert. Außerdem werden sämtliche Benutzer der Maschine in der Betriebsanleitung auf verbleibende Risiken hingewiesen.
Im Fokus stand ein kombiniertes Sicherheitsschaltgerät, das drei voneinander unabhängige Sicherheitskreise zuverlässig überwacht und gleichzeitig eine sichere Geschwindigkeitsüberwachung ermöglicht.
Gefordert war eine Lösung, die mehrere Anforderungen gleichzeitig erfüllt:
Von der ersten Anfrage bis zur Inbetriebnahme war die Zusammenarbeit geprägt von direkter Kommunikation, technischem Know-how und echtem Engagement. Bereits in der frühen Projektphase unterstützten wir als DINA Elektronik GmbH bei der Planung und ersten Tests, begleiteten die Inbetriebnahme vor Ort mit technischem Know-how und standen auch in der Umsetzungsphase als verlässlicher Sparringspartner zur Seite. Gerade in der Projektphase machte sich diese Agilität bezahlt: Erste Tests verliefen reibungslos und Anpassungen konnten zügig umgesetzt werden, immer im direkten Austausch zwischen den Teams.
Neben all diesen Maßnahmen muss allerdings auch sichergestellt werden, dass der Zugang in die Schutzbereiche nur freigegeben wird, wenn die Maschine steht und keine Gefahren mehr, durch z. B. ausdrehende Fräswerkzeuge, besteht. Dafür verwendet WEINIG den Stillstandswächter DN3PS2 von DINA. Der Stillstandswächter misst die elektromagnetische Kraft beim Auslauf des Motors. Die potenzialfreien Ausgangskontakte (NO) schalten bei Unterschreitung der am Gerät parametrierbaren Schaltschwelle. Das Gerät wird einfach und unkompliziert über den Set-Taster parametriert. Der Einsatz des DN3PS2 lohnt sich für WEINIG aus vielerlei Hinsicht:
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Über Carl Cloos Schweißtechnik. Robotik und Automatisierung sind zwei der absoluten Schlüsseltechnologien, wenn es um den Maschinenbau der Zukunft...